Bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird derzeit als Reaktion auf den letzten internationalen Gesundheitsnotstand ein sogenannter Pandemievertrag erarbeitet. Hierbei geht es um ein Abkommen der Mitgliedsstaaten zukünftig noch koordinierter vorzugehen. Zudem sollen die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) novelliert werden. Der Zeitplan sieht vor diese Reformen bis zur nächsten Jahresversammlung der WHO im Mai 2024 auszuarbeiten und dort zur Entscheidung vorzulegen.
Generell befinden wir uns in einem Prozess, wo immer mehr Machtbefugnisse an supranationale Institutionen abgegeben werden. Fluch oder Segen?
Uwe G. Kranz, seines Zeichen ehemaliger Präsident eines Landeskriminalamts, nimmt die Entwicklungen rund um die WHO in Augenschein.
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