Bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird derzeit als Reaktion auf den letzten internationalen Gesundheitsnotstand ein sogenannter Pandemievertrag erarbeitet. Hierbei geht es um ein Abkommen der Mitgliedsstaaten zukünftig noch koordinierter vorzugehen. Zudem sollen die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) novelliert werden. Der Zeitplan sieht vor diese Reformen bis zur nächsten Jahresversammlung der WHO im Mai 2024 auszuarbeiten und dort zur Entscheidung vorzulegen.

Generell befinden wir uns in einem Prozess, wo immer mehr Machtbefugnisse an supranationale Institutionen abgegeben werden. Fluch oder Segen?

Uwe G. Kranz, seines Zeichen ehemaliger Präsident eines Landeskriminalamts, nimmt die Entwicklungen rund um die WHO in Augenschein.

Wir empfehlen zu reservieren – am besten per E-mail an: kontakt@deggendorfmiteinander.de

Veranlasst durch die aktuellen politischen Entwicklungen, ist Stefan Kohwagner nach 40 Jahren Tätigkeit als Rechtsanwalt seit einiger Zeit als Vortragsredner unterwegs. Dabei möchte er die Bürger darauf aufmerksam machen, was alles für gesetzliche Änderungen auf den Weg gebracht werden und was die Motive sind.

Am Donnerstag, dem 06. Juli 2023, wird Raymond Unger aus Berlin zu Gast sein. Er wird anlässlich seines neuen, im Frühjahr erschienenen Buches „Die Heldenreise des Bürgers – vom Untertan zum Souverän“ einen Vortrag halten.

In seiner Trilogie Die Wiedergutmacher (2018), Vom Verlust der Freiheit (2021) und Die Heldenreise des Bürgers (2023) beschäftigt sich Raymond Unger mit der Sonderrolle Deutschlands in der Migrations-, Klima-, Pandemie- und Ukraine-Problematik. Er untersucht die Frage, inwieweit die Prägungen der Kriegsgeneration bei der Folgegeneration, den sogenannten „Kriegsenkeln“, zu Selbst-Infragestellungen führten, die mitursächlich für die Übersteuerung politischer Agenden ist.

Im letzten Teil der Trilogie Die Heldenreise des Bürgers lädt Raymond Unger seine Leser dazu ein, politische Souveränität zurückzuerobern. Angesichts immer neuer Bedrohungsszenarien fühlen sich viele Bürger politisch gelähmt. Die Lücke wird von oligarchisch geförderten Experten gefüllt, die alternativlose Notwendigkeiten propagieren. Abhilfe kann hier der Weg der Selbstwerdung schaffen, der sich im Urmythos der Heldenreise abbildet.

2013 erschien sein erstes Sachbuch unter dem Titel Die Heldenreise des Künstlers. Das Buch beschreibt seinen Quereinstieg in den etablierten Berliner Kunstmarkt – es gilt als Plädoyer für selbstkonfrontative, authentische Kunstansätze.

Bis Ende der 1990er-Jahre leitete Raymond Unger als Therapeut eine Naturheil- und Psychotherapiepraxis in Hamburg und bekleidete eine Dozentur für Naturmedizin an einer Fachschule für Heilpraktiker. Er wuchs auf dem Hof seines Onkels, dem Kunstmaler Emil Maier-Fürstenfeld auf, der ihn früh an die Malerei heranführte. Im Jahre 2003 zog er nach Berlin und startete seine eigene Karriere als bildender Künstler. Für sein bildnerisches Schaffen erhielt Raymond Unger 2011 den internationalen Lucas-Cranach-Kunstpreis . Unger war auch viele Jahre als leitender Juror des Berufsverbandes für bildende Künstler des Landes Berlin tätig.

Webseite: raymond-unger.de